Es wird viel diskutiert über die richtige Begleitung von schwer kranken oder hochaltrigen Menschen, die Todeswünsche äußern.

Als hauptamtlich Mitarbeitende in der Versorgung oder ehrenamtlich im Hospizdienst sind auch Sie vermutlich bereits Menschen begegnet, die Ihnen gegenüber Todeswünsche geäußert haben. Eine solche Begegnung kann zu Unsicherheit oder Sprachlosigkeit führen und den Wunsch nach schnellen Lösungen und klaren Empfehlungen auslösen.

Auch, wenn Sie Angehörige eines schwer kranken oder hochaltrigen Menschen mit Todeswunsch sind, stellen sich Ihnen viele Fragen.

Sie haben diese Website aufgerufen, um möglichst objektive, praxisnahe Informationen zu Todeswünschen zu bekommen? Sie wünschen sich Anregungen, wie Sie Ihre Kommunikation im Umgang mit Todeswünschen verbessern können? Dann sind Sie hier richtig!

Auf dieser Website wollen wir Sie anregen, differenziert über Ihre Fragen zum Umgang mit Todeswünschen nachzudenken - und auch neue Fragen aufwerfen.

• Wie erkenne ich Todeswünsche?
• Wie kann ich auf Todeswünsche reagieren? 
• Was können Ziele eines Gesprächs über Todeswünsche sein? 
• Welche Hintergründe, Bedeutungen und Funktionen können Todeswünsche haben? Wie verhalten sich Todeswunsch und Lebenswille zueinander?
• Welche Handlungsoptionen zum Umgang mit Todeswünschen gibt es? 
• Was ist darüber hinaus wichtig…
  • … für Angehörige von Menschen mit Todeswünschen?
  • … für ehrenamtliche Mitarbeitende in der hospizlichen Begleitung?
• Wie können wir das Thema „Umgang mit Todeswünschen“ in unserer Organisation ansprechen?
• Welche rechtlichen Rahmenbedingungen gelten aktuell in Deutschland?

Zu diesen Fragen finden Sie auf unserer Website Denkanstöße und Information. Schauen Sie sich gerne um!

Diese Website wurde ihm Rahmen des Forschungsprojektes "Umgang mit Todeswünschen - Ausbau digitaler Lehr- und Informationsangebote (DeDigiTaL)" entwickelt.